18. November 2024
ASB SCHOCKT-App: neugestaltet und optimiert
eine bundesweite App, um Ersthelfende und Defibrillatoren zu bündeln
Der ASB Regionalverband Kassel-Nordhessen teilt mit, dass die ASB SCHOCKT-App bundesweit übernommen und aktualisiert wurde. Registrierte Ersthelferinnen und Ersthelfer werden nun deutschlandweit in einer App erfasst und alarmiert. Lokale SCHOCKT-Apps, wie Kassel-SCHOCKT, werden nach und nach abgeschaltet.
Plötzliche Herztode gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Für ein Überleben ohne Folgeschäden sind die ersten Minuten entscheidend: ASB SCHOCKT trägt dazu bei, flächendeckend schnelle Erstversorgung bis zur Ankunft von Rettungsdiensten zu ermöglichen und beruht auf einer Idee des ASB-Verbandes Hamburg.
- Die ASB SCHOCKT-App alarmiert registrierte Ersthelferinnen und Ersthelfer in der Nähe und navigiert sie zum Einsatzort. Die Alarmierung erfolgt direkt über die Leitstellen und funktioniert überall dort, wo die jeweilige Leitstelle mit ASB SCHOCKT zusammenarbeitet.
- Einheitliche leicht verständliche Illustrationen unterstützen Ersthelfende Schritt für Schritt bei Wiederbelebungsmaßnahmen bis zur Ankunft der Rettungskräfte.
- ASB SCHOCKT zeigt den Standort des nächsten Defibrillators an. Auch ohne Registrierung ist es möglich, Defibrillatoren zu melden und somit die rettungsdienstliche Infrastruktur zu verbessern.
Fragen zur Neuanmeldung oder Nutzung der App beantwortet das ASB SCHOCKT-Team per E-Mail: spprtsb-schcktd
Auf www.asb-schockt.de erfahren Sie mehr über die ASB SCHOCKT-App, die Neuheiten und wie Sie mithelfen können.